Lebenslauf: |
Datum: | Ereignis: |
1940 |
| Auftragsvergabe vom Reichsluftfahrtministerium an die Norderwerft über 4 Bergeprähme vom Typ BP IV (BP 41 – BP 44). |
1942 |
| Baubeginn bei der Norderwerft Köser & Meyer, Hamburg, Baunummer: 753 |
18.08. | Schreiben von OKM: Womit dem OKM die bei der Norderwerft Hamburg im Bau befindlichen 3 Bergungsprähme einschl. der Kräne zur Verfügung gestellt werden. Es ist beabsichtig, in die vom RLM mit der Norderwerft abgeschlossenen Verträge einzutreten und die bereits geleisteten Anzahlungen von hier aus zu erstatten. Um Übersendung des Bauauftrages wird gebeten. Die Fahrzeuge tragen die Nummerbezeichung 42, 43 und 44 und sind bei der Norderwerft in Bau. |
1943 |
| Umbenennung in HUB, Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven |
| Einsatz beim Marine Bergungs- und Schiffskommando Eckernförde (MBSK). |
Ab 1945 |
10.05.1945 | Bei Kriegsende in Eckerförde gemeldet. |
00.00.1945 | In Hamburg aufgelegt. |
21.02.1947 | Von der Marinedienstgruppe Hamburg ( ex. KMD Hamburg ) auf Befehl Flag Officer Commanding British Naval Forces Germany, Hamburg - Disbandment Office - an die Bugsier-Reederei und Bergungs AG, Hamburg übergeben. |
00.03.1947 | Spätesten nun die Kennung XS 44 als Bergungsschiff erhalten. |
27.06.1947 | In Charter der Bugsier-Reederei und Bergungs AG, Hamburg erhält die HUB das Unterscheidungssignal DHFJ. |
11.09.1950 | An die Royal Navy, Diposals Group Boat Pool, Kiel zurück gegeben. |
| Weiterer Verbleib zur Zeit unbekannt. |